Türsprechanlagen für mehr Sicherheit in Haus und Wohnung sind heute Standard. Mit einer originellen Idee hat Gira das Thema für Bauherren und Renovierer jedoch wieder spannend gemacht: Der Hersteller von Schaltern und Elektroinstallationssystemen bietet ein Türkommunikations-System im Design der Schalterwelt.
Draußen passt sich die Türstation mit ihrer klaren Formgebung den unterschiedlichsten Fassadenmaterialien an. Und drinnen ist endlich Schluss mit dem gestalterischen Durcheinander im Flur – Wohnungsstation, Lichtschalter und Steckdosen bilden nun eine stilistische Einheit. Einzigartig dabei: Alle Einsätze können in normalen Unterputz-Dosen installiert werden. Weil das Gira Türkommunikations-System auf der 2Draht-Bustechnik basiert, können Renovierer sogar vorhandene Klingeleinrichtungen nutzen: Statt neue Leitungen zu verlegen, verwenden sie einfach die der alten Anlage. Das spart Arbeit, Aufwand, Lärm und Dreck.
Die Gira Türstation setzt mit ihrer reduzierten Formensprache im Design des Schalterprogramms Gira TX_44 einen markanten Akzent im Eingangsbereich. Doch die Türstation überzeugt nicht nur optisch, sondern auch durch viele praktische Vorzüge: Sie ist bruchsicher, kratzfest, wassergeschützt und gegen Diebstahl gesichert.
Der modulare Aufbau erlaubt verschiedene Einsatzmöglichkeiten und Variationen, beispielsweise nachträgliche Ergänzungen. So kann die Gira Türstation leicht um die Funktion Video erweitert werden. Dazu wird sie einfach mit einer Farbkamera bestückt, die mit einem Weitwinkelobjektiv ausgestattet ist. Am Tag liefert sie klare Farbbilder an das Farbdisplay der Wohnungsstation, im Nachtbetrieb schaltet sie automatisch auf gestochen scharfe Schwarzweiß-Bilder um.
Wer mehr Sicherheit und Komfort will, stattet die Türstation zudem mit einer Keyless In-Funktion aus, von denen Gira drei anbietet: Mit der Gira Keyless In Codetastatur hat die Suche nach dem Schlüsselbund ein Ende. Denn hier öffnet sich die Tür nach Eingabe einer individuellen Zahlenkombination. Der Gira Keyless In Transponder dagegen empfängt das Signal eines elektronischen Schlüssels, selbst wenn dieser noch bis zu 1,5 Meter von der Leseeinheit entfernt ist. Weil der Transponder-Schlüssel selbsttätig ein Signal aussendet, sobald er die Leseeinheit erkennt, muss er nicht eigens vor das Feld gehalten werden, sondern kann in der Tasche bleiben. Der Gira Keyless In Fingerprint kontrolliert den Zugang anhand der biometrischen Eigenheiten des menschlichen Fingerabdrucks. Er fungiert dabei wie ein elektronischer Schlüssel, hat aber den Vorteil, immer zur Verfügung zu stehen – er kann nicht verloren gehen, verlegt, vergessen, gestohlen oder nachgemacht werden.
Biometrische Zutrittskontrollsysteme werden auch in privaten Ein- und Mehrfamilienhäusern immer beliebter. Gira hat einen leistungsstarken Keyless In Fingerprint auf den Markt gebracht, der einen schlüssellosen Zugang zu Haus und Wohnung erlaubt.
Haus- und Wohnungsschlüssel haben so ihre Tücken. Sie können vergessen, verloren, verlegt, gestohlen oder nachgemacht werden. Und jeder, der sich schon einmal unfreiwillig selber ausgesperrt hat, weiß, dass ein Schlüsseldienst zu später Stunde ein kostspieliger Service ist. Doch damit ist jetzt Schluss. Denn Gira hat einen Keyless In Fingerprint auf den Markt gebracht, der den herkömmlichen Schlüssel ersetzt.
Was bereits vielfach in Büro- und anderen gewerblichen Gebäuden genutzt wird, gibt es bei Gira auch für private Haus- und Wohnungstüren. Der Gira Keyless In Fingerprint kontrolliert den Zugang anhand der biometrischen Eigenheiten des menschlichen Fingerabdrucks. Er funktioniert wie ein elektronischer Schlüssel, hat aber einen entscheidenden Vorteil: Er steht immer zur Verfügung und muss nie gesucht oder hervorgekramt werden.
Der Gira Keyless In Fingerprint nutzt keine der bestehenden Techniken, wie thermische Flächen- oder Zeilensensoren, sondern basiert auf einem neu entwickelten Fingerprint-Flächenscan: Modernste Hochfrequenztechnologie wertet die Strukturen der untersten Hautschichten des aufgelegten Fingers aus. Damit ist die Lebenderkennung des Fingers garantiert – eventuell auf dem Flächensensor vorhandene Fingerabdrücke können von Unbefugten nicht missbraucht werden. Das System lässt sich also nicht überlisten.
Zudem erlaubt der Fingerprint-Scan die korrekte Auswertung von an der Hautoberfläche leicht verletzten oder verschmutzten Fingern – niemand muss sich erst die Hände waschen, bevor er ins eigene Heim will. Besonders praktisch: Die allmähliche Änderung der Hautstrukturen im Alter ist für den Gira Keyless In Fingerprint kein Problem. Und bei Kindern? Auch nicht: Mit etwa 6 Jahren ist die Hautstruktur so weit ausgebildet, dass sie gelesen werden kann – wenn sie dann wächst und sich verändert, lernt das System einfach mit und speichert die Daten immer wieder neu ab.
Das Gerät ist ergonomisch so gestaltet, dass der Finger für den Scanvorgang bequem zu liegen kommt. Selbst wenn er beim Auflegen verdreht wird, kann der Sensor dies in einem Bereich von maximal ±15 Grad aus der Nullachse erkennen und korrigieren. Auch bei Dunkelheit ist die Auflagefläche leicht zu finden, da sie am Rand durch eine weiße LED beleuchtet wird.
Der Gira Keyless In Fingerprint kann außen wie innen installiert werden, er erlaubt den schlüssellosen Zugang zu Gebäuden, Wohnungen oder einzelnen Räumen. Das Gerät lässt sich in das Gira Türkommunikations-System einbinden, ohne dass weitere Systemkomponenten hinzugefügt werden müssen. Es kann aber auch als Einzelgerät realisiert werden – allerdings nicht in sicherheitsrelevanten Bereichen. In Verbindung mit dem Gira Türkommunikations-System ist dagegen eine hohe Sicherheit gewährleistet, da die Schalthandlung busgesteuert im Schaltaktor erfolgt, der geschützt vor unbefugtem Zugang installiert ist.
Was in der Automobilindustrie längst Standard ist, bietet Gira nun auch für die Gebäudetechnik: Schlüssellose Zutrittskontrollen mit modernster Technik, die mehr Sicherheit und höheren Komfort bieten, auch in privaten Ein- und Mehrfamilienhäusern. Gira hat nun einen leistungsstarken Keyless In Transponder auf den Markt gebracht.
Mit dem Gira Keyless In Transponder hat die lästige Suche nach dem Schlüsselbund definitiv ein Ende. Das Gerät repräsentiert die neueste Generation elektronischer Zutrittskontrollen mit Transpondertechnologie. Es basiert auf einem Weitbereichs-Transponder, wie er in der Automobilindustrie bereits vielfach eingesetzt wird. Der Transponder empfängt das Signal eines berechtigten, aktiven elektronischen Schlüssels, selbst wenn dieser noch bis zu 1,5 oder wahlweise 0,75 Meter von der Leseeinheit entfernt ist.
Weil der batteriebetriebene Transponderschlüssel selbsttätig ein Signal aussendet, sobald er die Leseeinheit erkennt, muss er nicht eigens vor das Feld gehalten werden, sondern kann in der Tasche bleiben. Ist dies aus Sicherheitsgründen unerwünscht, lässt sich der Gira Keyless In Transponder auf eine Nahbereichs-Funktion umschalten. Der Leseabstand beträgt dann ca. 6 cm – so wie bei einer passiven Transponderkarte, die bei Gira auf Wunsch zusätzlich erhältlich ist und die ausschließlich im Nahbereich arbeitet. Beim Transponderschlüssel wie auch bei der Transponderkarte unterbleibt ein direkter Kontakt mit der Transponder-Leseeinheit, der Betrieb ist also absolut verschleißfrei.
Die Leseeinheit ist in der Lage, bis zu 250 Transponderschlüssel oder -karten zu verwalten. Wird ein Transpondersignal erkannt, erfolgt ein akustischer Quittierton, der sich auf Wunsch auch abstellen lässt. Alle Schlüssel und Karten besitzen jeweils einen Unikat-Code und sind somit einmalig. Eine dreifarbige LED-Anzeige signalisiert den jeweiligen Zustand während der Bedienung.
Der Gira Keyless In Transponder kann außen wie innen installiert werden, er erlaubt den schlüssellosen Zugang zu Gebäuden, Wohnungen oder einzelnen Räumen. In Verbindung mit dem Gira Türkommunikations-System ist eine hohe Sicherheit gewährleistet, da die Schalthandlung busgesteuert im Schaltaktor erfolgt, der geschützt vor unbefugtem Zugang installiert ist.